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Gemeinderat, 37. Sitzung vom 19.12.2003, Wörtliches Protokoll  -  Seite 74 von 98

 

Arbeitsauftrag mitgeben, das sehe ich ein. Aber eigentlich hätte er inhaltlich hier sehr wohl etwas beitragen können, und das hat er nicht getan.

 

Die Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft hat in einer Art und Weise agiert, wie sie im wissenschaftlichen Kontext eigentlich nicht üblich ist, und sie hat mit ihrer Vorgehensweise ihre Institute zum Teil vor sehr große finanzielle Probleme gestellt. Das Institut für Rheumatologie und Balneologie wird nicht das einzige sein, das in seiner Begründung schreibt, dass die Stadt Wien sehr wichtig für seine wissenschaftliche Arbeit ist. Ich hoffe, dass vielleicht dann, wenn wir das zweite, dritte, vierte Förderungsansuchen der Ludwig-Boltzmann-Institute in Wien vorliegen haben, doch ein Umdenken des Herrn Vizebürgermeisters stattfindet und er sich sehr wohl einsetzt für die Ludwig-Boltzmann-Institute, die gute und wissenschaftlich hervorragende Arbeit leisten.

 

Wir werden diesem Geschäftsstück natürlich zustimmen. - Danke. (Beifall bei den GRÜNEN.)

 

Vorsitzende GRin Mag Heidemarie Unterreiner: Zum Wort ist niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

 

Die Frau Berichterstatterin verzichtet auf ihr Schlusswort.

 

Wir kommen zur Abstimmung.

 

Ich bitte diejenigen Damen und Herren, die diesem Geschäftsstück zustimmen, die Hand zu erheben. - Dies ist einstimmig der Fall und daher angenommen.

 

Es gelangt nunmehr Postnummer 136 der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft eine Subvention an den Verein Porgy & Bess.

 

Es ist niemand zum Wort gemeldet, wir kommen sofort zur Abstimmung.

 

Wer diesem Antrag zustimmen kann, bitte ich, die Hand zu erheben. - Dies ist mehrheitlich, ohne die Freiheitlichen, der Fall und daher angenommen.

 

Es gelangt nunmehr Postnummer 140 der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft einen Rahmenbetrag für interkulturelle Aktivitäten.

 

Auch hier ist niemand zum Wort gemeldet. Wir schreiten sofort zur Abstimmung.

 

Wer diesem Geschäftsstück zustimmt, möge die Hand erheben. - Dies ist mehrheitlich, ohne die Freiheitlichen, der Fall und daher angenommen.

 

Als Nächstes gelangt Postnummer 141 zur Verhandlung. Sie betrifft eine Subvention an den Verein Ecce Homo - Verein für Kultur, Politik und Medien.

 

Es hat sich niemand zum Wort gemeldet, wir kommen sogleich zur Abstimmung.

 

Ich bitte diejenigen Damen und Herren, die diesem Antrag zustimmen, die Hand zu erheben. - Dies ist mehrheitlich, ohne die Freiheitlichen, der Fall und daher angenommen.

 

Es gelangt nunmehr Postnummer 142 der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft eine Subvention an den Verein Link.* Verein für weiblichen Spielraum.

 

Auch hier ist niemand zum Wort gemeldet. Wir kommen zur Abstimmung.

 

Wer diesem Geschäftsstück zustimmt, bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Auch hier sind nur die Freiheitlichen dagegen, dieser Antrag ist daher mehrheitlich angenommen. (GR Christian Oxonitsch: Das alles immer ohne FPÖ!)

 

Es gelangt nunmehr Postnummer 143 der Tagesordnung zur Verhandlung. Sie betrifft eine Dreijahresvereinbarung mit dem Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser.

 

Es liegt auch hier keine Wortmeldung vor, wir gelangen daher zur Abstimmung.

 

Wer für diesen Antrag ist, bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. (GR Christian Oxonitsch: Es werden nicht mehr!) - Auch hier ist nur die FPÖ dagegen, dieser Antrag ist mehrheitlich angenommen.

 

Es tut mir leid, man muss immer auch etwas schreiben. Sonst ginge es noch schneller.

 

Es gelangt jetzt Postnummer 144 zur Verhandlung. Sie betrifft eine Dreijahresvereinbarung mit dem Interkulttheater.

 

Auch zu diesem Geschäftsstück ist niemand zum Wort gemeldet, ich bitte daher um die Abstimmung.

 

Wer diesem Antrag zustimmt, bitte ich zum ein Zeichen mit der Hand. - Auch hier ist nur die FPÖ dagegen, daher ist der Antrag mehrheitlich angenommen, ohne die Freiheitlichen.

 

Wir kommen zur Postnummer 148 der Tagesordnung. Sie betrifft eine Dreijahresvereinbarung mit dem Verein "Die Showinisten".

 

Auch hier ist niemand zum Wort gemeldet. Ich bitte um die Abstimmung.

 

Wer dafür ist, möge ein Zeichen mit der Hand geben. - Auch dieser Antrag ist mehrheitlich, ohne die Freiheitlichen, angenommen.

 

Wir kommen zur Postnummer 156. Sie betrifft einen Rahmenbetrag zur Bewilligung von Subventionen im Bereich des Sprech-, Tanz-, Musik- und Kinder- beziehungsweise Jugendtheaters.

 

Auch hier ist niemand zum Wort gemeldet. Wir kommen sogleich zur Abstimmung.

 

Wer dafür ist, bitte ich um ein Zeichen mit der Hand. - Auch dieser Antrag ist mehrheitlich, ohne die Freiheitlichen, angenommen.

 

Wir kommen als Nächstes zur Postnummer 158. Sie betrifft den vierten Bericht über die erfolgte Übereignung von Kunst- und Kulturgegenständen aus den Sammlungen der Museen der Stadt Wien sowie der Wiener Stadt- und Landesbibliothek.

 

Auch hier haben sich die Redner streichen lassen, sodass niemand mehr zum Wort gemeldet ist. Wir kommen daher gleich zur Abstimmung.

 

Wer diesem Antrag zustimmen kann, möge die Hand erheben. - Dies ist einstimmig angenommen.

 

Wir kommen zur Postnummer 205. Sie betrifft einen Förderungsbeitrag an die Vereinigten Bühnen Wien GesmbH, Spielbühne Theater an der Wien und Spielbühne Raimundtheater.

 

Ich bitte die Berichterstatterin, Frau GRin Klicka, die Verhandlung einzuleiten.

 

Berichterstatterin GRin Marianne Klicka: Sehr

 

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